Seid gegrüßt liebe Mitstudenten,
nachdem ich nun einige geführte Sefirot Meditationssitzungen hinter mir habe, berichte ich mal meine Erfahrungen. Bei den ersten Sitzungen, speziell bei der ersten, fiel es mir relativ schwer die verschiedenen Zentren zu visualisieren. Ich wusste einfach nicht wie ich mir die Sphären vorstellen sollte.
...Späterhin stellte ich schmunzelnd fest, dass es so als kleiner visueller Anreiz vorteilhaft gewesen wäre, auch das Video dazu anzuschauen und nicht nur mit geschlossenen Augen vor sich hin zu meditieren...
Nun denn... obwohl ich die Zentren nur schwer visualisieren konnte, verstärkte sich speziell bei beginnender intonation der heiligen Namen das Körpergefühl der jeweiligen Sefira. Während den Meditation nahm ich das Gefühl war und versuchte mich so weit es mir möglich war zu entspannen. Die völlige Entspannung gelang mir nicht immer.
Ich meditierte meistens Abends, vor dem Schlafengehen. Manchmal zusätzlich noch Morgens, bevor dem Aufstehen. Meine Zielsetzungen fallen mir durch neue erkenntnise und Einsichten dank der Meditation leichter. Obwohl ich die Ziele die ganze zeit schon vor Augen hatte und sich mir die Wege dahin bereits erschlossen haben, öffnete sich bereits bekanntes auf eine klare Art und Weise. Allgemein hatte ich das Gefühl, dass sich blockaden lösten.
Liebe Grüße,
Christian