Gedanken zur ZEIT...

Gedanken zur ZEIT...

by Laila -
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Hallo Zusammen,

Beim Studium der vier Ebenen wurde ich auf die Notwendigkeit zeitlicher Abfolgen aufmerksam gemacht und für weiterführenden Gedankenaustausch hierher verwiesen. Deshalb möchte ich diese Gelegenheit nutzen, meine jüngsten Erkenntnisse zum Thema Zeit nochmal zu sammeln und gleichzeitig von außen „überprüfen" zu lassen.

Also, ich sehe das so:

Den zyklischen Rhythmus des Lebens stelle ich nicht in Frage. Deshalb sehe ich die Zukunft auch nur als ein wiederkehrendes Muster, das mit jeder vollendeten Runde zum Ursprung und somit in die Vergangenheit zurück kehrt. Somit ist jeder Schritt in die Zukunft gleichzeitig auch ein Schritt in die Vergangenheit, immer ausgehend vom gegenwärtigen Moment, dem vieldiskutierten JETZT, das nichts anderes ist, als ein beliebiger und mit allen anderen Punkten wesensgleicher Abschnitt des Kreises. Orientierung bieten Schnittpunkte mit anderen periodischen Mustern, die sich in "Sichtweite" des jeweiligen Standpunktes befinden, wobei die "SichtRichtung" sich genauso verändern läßt, wie vermutlich auch die Position.

Das war sehr abstrakt, deshalb jetzt etwas konkreter:

Die relative Wahrnehmung der Zeit sollte ja spätestens seit Einstein jedem bekannt sein. Meiner Meinung nach ist die scheinbar vorgegebene Richtung des Zeitstrahls genauso relativ zu betrachten wie die Geschwindigkeit oder beispielsweise auch die Wahrnehmung des Alterns. Die "Rückentwicklung" vieler alternder Menschen in kindliches Verhalten und Erleben, bestärkt diese These.

Gedanklich lässt sich der Blick sowohl in die Zukunft als auch in die Vergangenheit richten. Das kann sicher jeder bestätigen. Wobei die Zukunft ungewiss erscheint, die Vergangenheit hingegen (relativ) stabil wirkt, bzw. häufig sogar als feste Tatsache verstanden wird. Bei genauer Betrachtung wird allerdings deutlich, dass auch die Vergangenheit immer schwammiger und „ungewisser" wird je weiter wir zurück blicken. Ebenso verhält es sich mit der Zukunft. Die unmittelbaren Geschehnisse stehen (auf Grundlage der aktuell wahrnehmbaren Umstände) relativ fest und mit größerer Entfernung verschwimmt alles, bzw. nach meiner Auffassung wachsen die Interpretations- und damit vermutlich auch die Einfluss-Möglichkeiten.

Diese (unzähligen) Möglichkeiten bedingen sich ebenfalls in beide Richtungen. So lässt sich von vergangenen Zyklen/wiederkehrenden Mustern auf zukünftige Entwicklungen schließen (z.B. morgen früh geht auch wieder die Sonne auf) und umgekehrt können bevorstehende Ereignisse Auskunft über Vergangenes liefern (z.B. das bevorstehende Jahresende läßt vermuten, dass ein Teil dieses Jahres schon um ist:). Je weiter wir vor oder zurück blicken, um so flexiber ist unser Gestaltungsspielraum, weil wir eine größere Anzahl an möglichen Wiederholungsmustern erkennen und so erstens einen besseren Gesamteindruck bekommen und gleichzeitig die Verhaftung an aktuell gültige Glaubenssätze mit zunehmender Entfernung lösen können (z.B. morgen werde ich sicher keine neue Sprache sprechen, aber in 2 Jahren ist das durchaus möglich, denn in der Schule habe ich mir die Grundlagen bereits angeeignet, einen Sprachkurs habe ich auch schon gebucht und da ich ein kommunikativer Mensch bin, komme ich sicher schnell in die praktische Übung). Je mehr wir diesem von uns erkannten Muster im Lebenszyklus nun folgen, um so konkreter wird sich die als solche wahrgenommene Zukunft in diese Richtung entwickeln. Wir können aber jederzeit auch eine andere Zukunft/Vergangenheit wählen, die sich in Sichtweite, also im Bereich des Vorstellbaren befindet. Manchmal werden wir vielleicht auch feststellen, dass wir einen bedeutenden Zyklus übersehen haben, der sich uns womöglich in den Weg stellt. Aber auch hierbei bieten sich wieder viele neue Möglichkeiten:)

Je mehr ich mir dieses Verständnis der Zeit verinnerliche, um so absurder kommt mir meine zeitliche Fixierung im Alltag vor. Aber dafür bin ich nunmal Mensch: Um zu lernen, zu erkennen, zu verstehen, gestalterisch anzuwenden und zum Beispiel dem Phänomen der Zeit auf die Schliche zu kommen, wodurch ich ihm womöglich sogar die Macht über mich zu nehmen kann.

Jetzt habe ich aber erstmal genug vor mich hin philosophiert und bin gespannt auf Anregungen aus dem kollektiven Bewusstsein dieses Forums:)

Besten Dank und zeitlose Lichtgrüße...

Laila

In reply to Laila

Re: Gedanken zur ZEIT...

by gedanke -


„Hallo Zusammen,

Beim Studium der vier Ebenen wurde ich auf die Notwendigkeit zeitlicher Abfolgen aufmerksam gemacht und für weiterführenden Gedankenaustausch hierher verwiesen. Deshalb möchte ich diese Gelegenheit nutzen, meine jüngsten Erkenntnisse zum Thema Zeit nochmal zu sammeln und gleichzeitig von außen „überprüfen" zu lassen."

(Hallo, liebe Laila, ebenso Hallo Zusammen,

Deine Gedanken über die Zeit sind sehr komplex. Um genauer darauf eingehen zu können, „kommentiere" ich daher die jeweiligen Abschnitte, um die Wirkung Deiner Gedanken in meinem Bewusstsein und die daraus resultierenden „Denkanstöße", also die „Verschiebungen der Montagepunkte von Wahrnehmung" wiedergeben zu können.

Wir können Zeit aus einer Aufwärts- oder einer Abwärtsperspektive betrachten und wir können beides zusammen verbinden. „Aufwärts" betrachten wir notwendige zeitliche Abfolgen, in einer „Abwärtsperspektive" aus der Ewigkeit in Räume und Zeitabfolgen „hinab" offenbart sich das Wesen der Zeit in seinen Dimensionen vielleicht leichter.

Für unseren Vater in der Ewigkeit ist Zeit natürlich inexistent, da sonst ja keine Ewigkeit. In diesem „großen Jetzt" ist alles von den Wirkungen der Zeit unberührt. Die „Macht", die Du der Zeit unten zuschreibst, kann in der Ewigkeit somit vom Prinzip her nur eine Illusion sein. Würde der Zeit in der Ewigkeit eine Wirkung verliehen, könnte es sofort nicht mehr die Ewigkeit sein. Es wäre dann „die Zeit", die diese Wirkung (einer jeweiligen Illusion) wirkt, die sich „Raum", Ausdruck in der Physis verleiht.

Das „Problem" mit der Zeit ist, wie Du unten selbst feststellst, eigentlich die Rückerinnerung an die Ewigkeit. Es gibt den „Mandelbrotbaum", in dem sich „das ewig gleiche Muster" im Prinzip wiederholt, doch durch minimalste Veränderungen „individuelle Selbstähnlichkeit" erzeugt wird.

Als Beispiel könnte „der Lebenslauf" des Engels Metatron herangezogen werden, dem es gelang, die „Zeitwirkungen" der Menschenleben in einen „künftigen Lehrnutzen" zu transzendieren, der eine kleine „Veränderung" darstellt, die jedoch insgesamt dem „Selbstähnlichkeitsprinzip" entspringt und das „Gesamtbild" - den Willen Gottes - nicht verändert.

Würden bei animierten Trickfilmen alle Blätter genau gleich „hineinkopiert", würde das Bild „tot" wirken, erst durch die minimalen Veränderungen am „gleichen Selbst" (des individuellen Blattes) nehmen wir das Bild als natürlich und lebendig wahr, vorher wirkt es statisch und „leblos".

Insgesamt könnte die Legende von Indras Netz und dem Weltberg Meru eine Vorstellung der „vernetzten Knotenpunkte" ermöglichen und irgendwie hat mich Dein Text daran erinnert. Woran ich wohl erinnern möchte...)

„Also, ich sehe das so:

Den zyklischen Rhythmus des Lebens stelle ich nicht in Frage. Deshalb sehe ich die Zukunft auch nur als ein wiederkehrendes Muster, das mit jeder vollendeten Runde zum Ursprung und somit in die Vergangenheit zurückkehrt."

(Um beim konkreten Lehrbeispiel zu bleiben: Nee, einmal stieg ein Mensch in „die Reihen der Engel auf" und obwohl zum ursprünglichen Willen des Vaters zurückgekehrt wurde, gab es „eine kleine Veränderung" (der Wegstrecke, doch nicht des Zielpunktes) der Ewigkeit.

Dann gab es Inkarnationen von Seelen, die „abstiegen" in die Zeit, um gewisse „Zukunftspunkte" zu verankern und das Lernen zu beschleunigen. Doch im Prinzip geht es in beiden „Fällen" um die Offenbarung des Wesens der Funktion von Zeit (in einem Schnittpunkt). Zeit besitzt im Prinzip eine „Lern- und Lehrfunktion" für die Ewigkeit in der Annäherung an die selbstrerenzielle Selbstähnlichkeit - die jedoch nicht als „Selbstkopie" zu sehen wäre - in beide Richtungen.

Einfacher: Als das „Problem" der Zeit (durch eine „Veränderungswahrnehmung") entstand, stellte die Ewigkeit in diesem Moment die Lösung - den Heiligen Geist als Mittler - bereit. Die Zeit, die wir zwischen Problementstehung (es gibt eine „Veränderung", die nicht Gottes Wille ist) und der einzigen Problemlösung (es gibt nur Gottes Willen, daher sind wir weiterhin, wie Gott es wünscht) „annehmen", ist also „die Zeit, die wir für die Rückerinnerung benötigen". Erinnerte sich der Geist des Metatron an die Wirkungslosigkeit der Zeit in seinem Bewusstsein, ist die Veränderungswirkung im Geist aufgehoben und „das Problem der Zeit" offenbarte sich als inexistent und konnte „überwunden" werden.)

„Somit ist jeder Schritt in die Zukunft gleichzeitig auch ein Schritt in die Vergangenheit, immer ausgehend vom gegenwärtigen Moment, dem vieldiskutierten JETZT, das nichts anderes ist, als ein beliebiger und mit allen anderen Punkten wesensgleicher Abschnitt des Kreises. Orientierung bieten Schnittpunkte mit anderen periodischen Mustern, die sich in "Sichtweite" des jeweiligen Standpunktes befinden, wobei die "Sicht-Richtung" sich genauso verändern lässt, wie vermutlich auch die Position."

(Sagen wir, im Zentrum liegt der Weltberg Meru. Vor dort gehen alle Dimensionen aus, die symbolisch als Spinnennetz in konzentrischen Kreisen aufgebaut sind, die durch Längs- und Querfäden zum „Gewebe des Lebens" verbunden werden.

So entsteht ein „Gesamtschwingungssystem" und „kein Ton" verhallt jemals ungehört und wird „nicht gefühlt". Sprechen wir vom „Weber der Zeit" kann die Entstehung des alles umspannenden „Verbindungsnetzes" als Ausdehnung nach „außen" vom Zentrum gesehen werden, wie wir auch kosmologisch die Ausdehnung von Raum mittels Zeit als „Zeitstrahl" wahrnehmen. Wenn das Geschöpf des Geistes sich als „wesensgleich" dem Geiste seines Schöpfers erkannt hat, könnte dies als die „Offenbarung des Wesens der Zeit" als Lerneinrichtung gelten. Was zur Einsicht führen kann, die Notwendigkeit von Zeit durch ein Teilen der gewonnenen Erkenntnisse über die Zeit in der Zeit zu reduzieren. Zeit wurde in dem Moment notwendig, als wir glaubten, nicht mehr genau so zu sein, wie unser Vater es für seine „Weltfamilie" einst wollte, dass es so sein werde.

Die „Verstimmung" (als die Folge der Illusion von Veränderlichkeit der Ewigkeit) im allseitig verbundenen „Netz", entsteht aus dem Irrtum, es könne einen Willen geben, der nicht der Wille unseres Vaters sei und der trotzdem wirklich ist. Bis wir erkennen, dass sich in der Zeit nichts gegen die Offenbarung des Willens der Ewigkeit stellen kann, was wirklich „wirklich" wäre, finden wir den Frieden, der nicht aus der Zeit resultiert und von der Zeit unberührt bleibt. Dieser „zeitlose Frieden" ist eine Schwingung, die in der Legende von Indras Netz mit einem Aufleuchten eines „Knoten- oder Schnittpunktes" verglichen wird. Dass sich diese lichtvolle Schwingung, das Aufleuchten des wesensähnlichen Geistes, ebenso im gesamten Netz verbreitet, wird in dieser Analogie leichter zugänglich. Wie im gesamten Internet eine bestimmte Schwingung zu allseitiger „Resonanzantwort" (Shitstorm) führen kann, sind Zeit- und Raumwirkungen jedes Gedankens unbegrenzt, zumindest bewegen wir uns auf den „Resonanzbahnen", die dem Willen des „Webers der Zeit" entsprechen. Fallen wir im Netz zwischen die Maschen des Gewebes, weil das Ego „seinen Weg" zu gehen wünscht, fallen wir aus einem Resonanzsystem heraus, das auf Harmonie aufbaut. Ähnlich wie ein Besucher eines klassischen Konzertes, dessen Handy dreimal klingelt, eine künftig zu vermeidende Störung darstellt, sind es unsere dissonanten Misstöne, die uns das Gefühl geben, nicht mehr mit dem Zentrum „verbunden" zu sein. So lange wir neben uns stehen, fallen wir durch die Maschen der Resonanzbahnen unseres symbolischen neuronalen Netzes Menschheit, in dessen Zentrum immer.

Naja, an dem Punkt fiel mir eben Metatron ein, dem wohl gelungen sein muss, all die scheinbaren Veränderungswirkungen „aufzuheben", indem sie als „wesensungleich" erkannt wurden und sich die „Unveränderlichkeit" verkörpern konnte, die von der Veränderlichkeit unberührt blieb. Was Du unten mit der „Macht der Zeit" umschreibst. Die oben vor Dir angesprochene mögliche Veränderung der Position im Geflecht des göttlichen Netzwerkes müsste Metatron insofern ja „gelungen" sein.)

„Das war sehr abstrakt, deshalb jetzt etwas konkreter:

Die relative Wahrnehmung der Zeit sollte ja spätestens seit Einstein jedem bekannt sein. Meiner Meinung nach ist die scheinbar vorgegebene Richtung des Zeitstrahls genauso relativ zu betrachten wie die Geschwindigkeit oder beispielsweise auch die Wahrnehmung des Alterns. Die "Rückentwicklung" vieler alternder Menschen in kindliches Verhalten und Erleben, bestärkt diese These."

(Einstein stellte jedoch ebenso die Frage: Ist das Universum ein freundlicher Ort? Was die „Intention" der Lehreinrichtung Zeit hinterfragt, den Nutzen der Zeit für die Ewigkeit. Warum sah die Ewigkeit (oder „etwas" in ihr) eine Notwendigkeit von erneutem Zeitverlauf? Es gibt, abhängig von der Antwort auf die erste Frage, mögliche Antworten auf die zweite Frage. Ist das Universum ein „freundlicher Ort", vergeht die Zeit wie im Flug. Wird das Universum in unseren Augen als „unfreundlicher, da relativ sinnloser Ort" wahrgenommen, sind die „Ereignishorizonte" eher „zähflüssig" und Zeit vergeht recht „langsam".

Im Alter tritt „Begeisterung" eher in den Hintergrund und damit ist Zeit zäh und zuweilen sogar „langweilig". Tritt Freude und Begeisterung wieder in den Vordergrund, wird Zeit zum kostbaren Gut, von der es wenig zu vergeuden gilt. Doch erst unendliche Geduld umfasst sofortige Resonanzwirkungen in allen Winkelabschnitten des kugelförmigen Zeitgebildes aus Fäden in ihrer dimensionalen Abschichtung. Zeit in unserer Alltagsdimension wird von Dir nun ebenfalls anders eingeordnet, du stehst gedanklich in mehreren Zeitebenen gleichzeitig. Mit deinen Beinen stehst Du in der dritten Zeitdimension und Deine Seele streckt ihre Fühler in die Wahrnehmung von Zeit aus, die beispielsweise Engel empfinden. Was empfindet der Stein auf dem „Weg in die Stadt"? fragte sich mal jemand symbolisch und deutet die Zeitwahrnehmung von Mineralien an. Die Zeit für Blumen, also die Zeit in der „zweiten Dimension" umfasst schon Zyklen und Rhythmen. Als Tier, in der instinktgesteuerten, dritten Kampf- oder Fluchtdimension unreflektierter Gefühle kommt die „Standortveränderung" zur Formveränderung als Möglichkeit hinzu. Dann finden Bewusstsein und Entscheidungen in der vierten Dimension der Zeit „in Einklang" und öffnen den Zugang zum Ausblick auf die Zeit aus Sicht der Engel und aus der Zeit „Aufgestiegenen", im Sinne des buddhistischen Blickes auf das Verlassen des Rades des Schicksals, in der symbolischen Bedeutung der entsprechenden Tarotkarte. Was Du als Gefühl Deiner heutigen Form veränderlicher Zeitwahrnehmung beschreibst, erinnert mich an Zeit in der sechsten Dimension. Neben dem Ausstrecken der Fühler der Seele in „andere Wirklichkeiten" verschieben sich „Alltagsgewichtungen" und damit die „Montagepunkte" beim „Zusammensetzen" individueller Weltsichten. Zum Beispiel ist die Nähe unseres Höheren Selbstes in der Tempelmeditation eine Möglichkeit, unsere Schwingungsmuster an „höhere Energien" anzupassen, die sich dem Schwingungsmuster des Gesamtnetzes (dem Willen Gottes) anpassen. Eigentlich stellt Einstein die Frage nach der Intention des Schöpfers. Hier entspringen im Grunde die Möglichkeiten, die jede darauf aufbauende, „mentale Weltordnung" als Ereignishorizonte festlegen, denn hier wird Vertrauen möglich oder unmöglich. Immer, wenn „die Zeit drängt", ist Vertrauen gerade unmöglich und wir sind „falsch abgebogen". Wie könnte dem Weber der Zeit die Zeit ausgehen? Wer sie „macht" hat sie wohl im Überfluss, aber was ist der Sinn der Zeit aus Sicht der Ewigkeit? Diese Fragestellung nähert uns der „Zeit in der siebten Dimension" an. Hier offenbart sich in allem das Licht, das zuvor hinter den Schleiern von Zeit und Traum noch nicht wieder erkannt werden konnte. Das ist, was als „Ewigkeit in einem Moment" aufgefasst werden könnte, das „Große Jetzt", wie es unser Vater sieht, also wahrnimmt und mit dieser Wahrnehmung wahr macht.)

„Gedanklich lässt sich der Blick sowohl in die Zukunft als auch in die Vergangenheit richten. Das kann sicher jeder bestätigen. Wobei die Zukunft ungewiss erscheint, die Vergangenheit hingegen (relativ) stabil wirkt, bzw. häufig sogar als feste Tatsache verstanden wird. Bei genauer Betrachtung wird allerdings deutlich, dass auch die Vergangenheit immer schwammiger und „ungewisser" wird je weiter wir zurück blicken. Ebenso verhält es sich mit der Zukunft. Die unmittelbaren Geschehnisse stehen (auf Grundlage der aktuell wahrnehmbaren Umstände) relativ fest und mit größerer Entfernung verschwimmt alles, bzw. nach meiner Auffassung wachsen die Interpretations- und damit vermutlich auch die Einfluss-Möglichkeiten."

Hier kommt die „Einstein´sche Abzweigung wieder ins Spiel: Es gibt keinen Interpretationsspielraum hinsichtlich eines „liebevollen Zielpunktes" von Veränderungswirkungen, wenn „das Universum ein freundlicher Ort ist". Dann läuft jede mögliche Abweichung von „der göttlich gewollten Norm" immer auf eine zeitlich begrenzte „Verstimmung" hin, die nur dann wirksam wirkt, geben wir ebenso „eine verstimmte Resonanzantwort" (auf der dritten Zeitebene von Kampf- und Fluchtreflexen).In „unserer Sprache" handeln wir dann aus den „niederen Seelenanteilen", was ebenso in den durch Toren getrennte Bereiche der Tempelmeditation zu unterscheiden und zu betrachten gelernt werden wird. Im Durchschreiten der jeweiligen Tore „wechseln" wir aufsteigend insofern auch „die Handlungsebenen", die mit den jeweiligen Zeitdimensionen verbunden sind. Nach einer „Uhr" habe ich zumindest selten bis gar nicht Ausschau gehalten. Daher sollte gelernt werden, Alltagsbewusstsein und „magisches Bewusstsein" voneinander zu trennen und einmal „Alltagsmensch", einmal Schüler des Geistes zu sein. Was Edgar Cayce sagte, klingt für mich sehr einleuchtend:

„Es könne jeder. Dazu ist jedoch die Persönlichkeit völlig aufzugeben."

Wobei das Ego uns „diese Entscheidung" langfristig eher erleichtert...

Um dieses kugelförmige Gewebe des Lebens aus Blättern, Zweigen und Ästen herum, was auch in der Form einer Lebensblumen - Lebensbaumkrone vorstellbar wäre, liegt „eine gestaltgebende Resonanz" die unabhängig von Zyklen und Rhythmen die „angedachte" Form bewirken, die der Göttliche Geist für diese Zeit bestimmte. Diesen Willen symmetrisch und harmonisch in die Zeit herunter zu tragen, könnte unter „Abfolge" verstanden werden.

Diese Willensumsetzung könnte auch durch den Würfel des Metatron gesehen werden, als quasi „das räumliche und zeitliche Koordinatensystem", mit dem genau das Bild gezeichnet wird, das dem Willen des Vaters entspricht, der es beim „Weber der Zeit" - also sicher vor dieser Zeit - in Auftrag gab. Wer will jetzt daran glauben, es würde ein liebloses Bild gezeichnet worden sein? Was ja keinesfalls unserem Wille entsprechen kann und doch zumeist zu beweisen gesucht wird...)

„Diese (unzähligen) Möglichkeiten bedingen sich ebenfalls in beide Richtungen. So lässt sich von vergangenen Zyklen/wiederkehrenden Mustern auf zukünftige Entwicklungen schließen (z.B. morgen früh geht auch wieder die Sonne auf) und umgekehrt können bevorstehende Ereignisse Auskunft über Vergangenes liefern (z.B. das bevorstehende Jahresende lässt vermuten, dass ein Teil dieses Jahres schon um ist:). Je weiter wir vor oder zurück blicken, um so flexibler ist unser Gestaltungsspielraum, weil wir eine größere Anzahl an möglichen Wiederholungsmustern erkennen und so erstens einen besseren Gesamteindruck bekommen und gleichzeitig die Verhaftung an aktuell gültige Glaubenssätze mit zunehmender Entfernung lösen können (z.B. morgen werde ich sicher keine neue Sprache sprechen, aber in 2 Jahren ist das durchaus möglich, denn in der Schule habe ich mir die Grundlagen bereits angeeignet, einen Sprachkurs habe ich auch schon gebucht und da ich ein kommunikativer Mensch bin, komme ich sicher schnell in die praktische Übung). Je mehr wir diesem von uns erkannten Muster im Lebenszyklus nun folgen, umso konkreter wird sich die als solche wahrgenommene Zukunft in diese Richtung entwickeln. Wir können aber jederzeit auch eine andere Zukunft/Vergangenheit wählen, die sich in Sichtweite, also im Bereich des Vorstellbaren befindet. Manchmal werden wir vielleicht auch feststellen, dass wir einen bedeutenden Zyklus übersehen haben, der sich uns womöglich in den Weg stellt. Aber auch hierbei bieten sich wieder viele neue Möglichkeiten:)"

(Ja. Das ist ein Hauptpunkt, wir haben die Wahl, eine andere Wahl zu treffen. Doch diese Möglichkeit entsteht im Begreifen, dessen, die falsche Wahl bewusst getroffen zu haben. Wieder die Frage, die Einstein gestellt hat... An diese Wurzel des „Verzeichnisbaumes" der grundlegenden Rangfolge der Urirrtümer" gilt es, die Axt anzulegen. Es ist nicht möglich, in einer freundlichen, also MITFÜHLENDEN Hintergrundstrahlung dieses Kosmos überhaupt Ungerechtigkeit zu empfinden, wie diese im Himmel undenkbar wäre. Denn nur empfundene Ungerechtigkeit schafft einen Grund, die Vergangenheit nicht loslassen zu können. Und nur dann ist es möglich, eine „unfreundlichen Zukunftsverlauf" für möglich zu halten und das Vertrauen in unseren Vater zu verlieren. Es könnte fast gesagt werden, auch daher sei das Mitgefühl älter als diese Zeit...)

(Die „Autorenschaft" der Bücher des Lebens liegt bei unserem Vater. Welche andere Möglichkeit soll daneben Bestand haben können? Es gibt keine Möglichkeit, nicht den Willen unseres Vaters zu finden. Dies ist, was im Anfang festgelegt wurde, bevor dem Irrtum eine Wirkung verliehen werden konnte. Es könnte somit - wie oben von Laila skizziert - sein, dass die Prozessentwicklung zweiseitig wechselwirkend zu betrachten wäre... Wie ist „der Weg" der Planeten und Gestrine? In die Dichte, also in absteigender Frequenzrichtung von „Erkaltung". In der Mitte „treffen" sich Runden und Zyklen und ein „Informationsaustausch" wäre denkbar...)

„Je mehr ich mir dieses Verständnis der Zeit verinnerliche, umso absurder kommt mir meine zeitliche Fixierung im Alltag vor. Aber dafür bin ich nun mal Mensch: Um zu lernen, zu erkennen, zu verstehen, gestalterisch anzuwenden und zum Beispiel dem Phänomen der Zeit auf die Schliche zu kommen, wodurch ich ihm womöglich sogar die Macht über mich zu nehmen kann."

(Ob es nicht auch um die Arten der „Verwendung" von Zeit geht? Zeit, die in „heilige Handlungen" investiert wird, ist Zeit, die in der Zeit mit der Ewigkeit „geteilt" wird. Ist es denkbar, dass dieser Ort der Ewigkeit ein unfreundlicher Ort sein soll? Wollte Einstein auf den Grundstein des Vertrauensverlustes aufmerksam machen, der damit bedingt, sich dem Strom der Zeit nicht vorbehaltlos hingeben zu können - ohne das Vertrauen in das Ziel der Reise in einem Fluss zum Meer in Frage zu stellen? Noch scheinen wir die Zeit für eine Abwehr der Wahrheit über unsere wahre Identität zu „nutzen". Damit geht die Frage nach der Autorenschaft über die Bücher des Lebens einher. Da es nicht möglich ist, den Weg zu sehen, auf dem alle Flüsse in das gleiche „Meer von Möglichkeiten" fließen, glauben wir, dem Wasser sagen zu müssen, wohin die Ströme der Zeit zu fließen haben. Es ist nicht „absurd" mit beiden Beinen im Leben und fest im Himmel verwurzelt zu sein. Immerhin verkörperst Du damit die Mehrdimensionalität des Seins. Wie weit wir uns dessen bewusst vergegenwärtigen können, soweit dehnt und spannt sich ein möglicher Zeithorizont vor uns aus. Die Wahrscheinlichkeit des Eintritts einer Divination, Weissagung oder Prophezeiung ist in meinen Augen davon abhängig, ob sich dieser Verknüpfungspunkt im Entscheidungsbaum und Wurzelverzeichnis in den gewählten Zielpunkt der göttlichen Vorsehung „einflechten und einweben" lässt, ohne das Gesamtnetz dabei „zu zerreißen".

Unsere mit vom „Zeitgeist" geragten globalen Spannungen drücken insgesamt Kompensationsmechanismen aus, die Hilferufe auf mehreren Ebenen darstellen. Wie unser gemeinsamer gedanklicher Freund Einstein treffend bemerkte, können Probleme daher oft nicht auf den Ebenen „gelöst" werden, auf denen die (absteigenden) Symptome zu betrachten sind.

Ob wir Zeit aus sieben Dimensionsebenen betrachten, ob wir aus zwölf Daseinsdimension auf zwölf mögliche „Positionen" (und damit Zwillingseigenschaften der Sternzeichen in der Dualität) blicken, ist eine Frage der Didaktik des jeweilig gewählten Lehrsystems und sollte an einer analogen Betrachtungsmöglichkeit nicht hindern dürfen, kann jedoch „verwirrend wirken".

Wichtiger ist die Frage, wie wir die „Leere" erreichen, die ein „Erfühlen" der Schwingungsoktaven ermöglichen, ohne von den „Reflex(ion)en" der früher gewählten „Bedürfniskommunikationsversuchen" eingeholt zu werden, die in der dritten Zeitdimension getrennter Körper bisher Verwendung fanden. Wenn wir uns fragen: „Was würde jetzt die Ewigkeit sagen? könnte von Offenheit für die siebte Zeitdimension gesprochen werden - für den Willen unseres Vaters.

Was nicht damit übereinstimmt, führt wohl zur Notwendigkeit von Zeit für die Berichtigung der Fehlwahrnehmung. Mehr ist an sich kaum zu tun, es muss ein Irrtum gewesen sein, dem wir Bedeutung verliehen haben. Gottes Wirklichkeit ist damit nicht unwirklich geworden. Es gibt nur diesen Willen, der außerhalb der Zeit verankert ist. Alles - in jeder möglichen Zeit - hat niemals eine Macht über die Unveränderlichkeit der Ewigkeit in der alles immer ist.

Was jedoch „ist", diese Frage wird im eigenen Bewusstsein entschieden, dass nach dem Identitätsverlust zur tragenden Säule des Vertrauensverlustes wurde. Ein Denkgebäude, das auf einem kausalen Irrtum aufbaut und somit „auf dem Kopf steht" kann nicht (auf der dritten Ebene der Zeitwahrnehmung) ursächlich stabilisiert werden. Könnte Einstein gemeint haben, als ihn sein linker kleiner Finger wieder einmal „juckte"...)

„Jetzt habe ich aber erstmal genug vor mich hin philosophiert und bin gespannt auf Anregungen aus dem kollektiven Bewusstsein dieses Forums:)

Besten Dank und zeitlose Lichtgrüße...

Laila"

 

(Danke für Deine Anregungen im Hinblick auf die Funktion der Zeit und den möglichen Ebenen, die dabei einbezogen werden könnten. Falls irgendwas „unstimmig" erscheint, wäre ich froh, die Ursache berichtigen zu können. Der Metatron Würfel ist übrigens auf einem Bild aus dem Mittelalter schon zu sehen. Gott und Christus sitzen im Zentrum und haben ihre Füße auf einem Würfel aus Licht stehen. Die Schöpfung versammelt sich darum. Zeit und „Heilige Geometrie" werden auf den goldenen Schnitt des Lebensbaumes übertragen. Aber auch die jüngsten Triebe werden immer von den ältesten Wurzeln mitversorgt. Doch ist sich das Blatt im Wind des Wechsels von Stürmen und Stille, Regen und Sonnenschein, Herbst und Frühling im Verlauf der „Jahreszeiten" der „Sicht" des Waldes bewusst? Einen Wald, den ich über viele Jahre beobachte, kann ich gleichzeitig in allen Stadien seines Wachstums „vor mir sehen". Wie Gott das „alles" sieht, ist eine Frage, die mich schon ganz lange zu beschäftigen scheint...)

Es hätte auch in sieben einfache Fragen gepasst:

1.Wie fühlt ein Stein die Zeit?

2.Wie fühlt eine Pflanze die Zeit?

3.Wie fühlt das Tier die Zeit?

4.Wie fühlt der unbewusste Mensch die Zeit?

5.Wie fühlt der bewusste Mensch die Zeit?

6.Wie fühlt ein Engel die Zeit?

7.Wie fühlt das Höhere Selbst die Zeit? Was ist Zeit jetzt für das Christus-Bewusstsein? Was ist Zeit für Gott? Was ist Zeit für die Schöpfung? Was bewirkt Zeit im Hinblick auf die spirituelle Entwicklung? Wofür sollten wir Zeit aus Gottes Perspektive verwenden?

Was ja aufgrund der Enge unter 7. Eher für das zwölfstufige Modell der Annäherung sinnhaft erscheinen ließe, das ja Teil der Ausbildung ist. Wobei Analogiebildung eben bedeutet, die Dinge jeweils sinnhaft und individuell auf ihre Quelle zurückführen zu können. Wie würden die zwölf Ebenen von Zeit aus einer jeweiligen Perspektive aussehen?

Am Ende: Wie wäre es, diese Form der Zeitwahrnehmung zu teilen? Zeit, Sinn und Dimension sind wohl relativ...

Am praktischen Beispiel wird es deutlicher: Die Tochter eines Freundes sagte einmal:

„Du Papa, man müsste die Zeit anhalten können".

„Warum willst du die Zeit anhalten können?"

„Ach, ich müsste sooo viel lernen, das schaffe ich sonst gar nicht..."

(Ihr Wissenshunger ist beachtlich, sie „futtert" Bücher, wie andere Kinder Bonbons zu sich nehmen...)

Ja, wenn Sie nicht wieder werden wie die Kinder...


Gesegnete Tage für Euch alle und ein wunderbares 2017,

Mchael


In reply to gedanke

Re: Gedanken zur ZEIT...

by Laila -

Lieber Michael,

Vielen Dank, dass zu dir die Zeit;) genommen hast, meinen Beitrag so umfassend zu bearbeiten! 

Ich muss zwar gestehen, dass ich nicht alles ganz verstanden habe (vor allem die asiatische Mythologie war mir bisher beispielsweise völlig fremd), aber du hast mir viele wertvolle Impulse gegeben und dank deiner anschaulichen Beispiele, konnte ich deinen Gedankengängen im Wesentlichen folgen.

Die Zeit in Verbindung zur heiligen Geometrie und der fraktalen Struktur des Lebens zu betrachten, hat mich sofort überzeugt. Dank meiner jüngst gewonnen Einsichten in das Verständnis der vier Ebenen, konnte ich auch deinen Ansatz zu den verschiedenen Zeitebenen sehr gut nachvollziehen. 

Etwas unklar ist mir noch, wie ich diese Erkenntnisse in meinem alltaglichen ErLeben nutzen kann. Natürlich bin ich noch weit entfernt davon, mich wie der Engel Mechatron aus dem Getriebe des Zeitrades zu befreien, aber da ich eine harmonische Wahrnehmung meines ganz persönlichen Zeitempfindens durchaus für möglich halte, würde mich total interessieren, wie/ob du dieses Wissen praktisch anwendest, um dein unmittelbares Erleben der Zeit, in der materiellen Welt zu beeinflussen, bzw. die Störgeräusche des Handys im "ewigen" Konzert des Lebens zu entfernen:)

Ich würde mich sehr freuen, bald wieder von dir (und auch allen anderen interessierten "Zeitmeisterern") zu hören und lasse solange deine zahlreichen neuen Informationen auf mich wirken.

Vielen Dank nochmal dafür!

Auch ich wünsche allen eine wundervolle, gesegnete WeihnachtsZEIT;)

Licht und Liebe 

Laila

In reply to Laila

Re: Gedanken zur ZEIT...

by gedanke -

Hallo Ihr lieben und ein wundervolles und gnadenreiches 2017,

um an die Gedanken zur Zeit anzuknüpfen, eine Information über die Konstellation des Himmels am 23.9.17 über Jerusalem.

***indirekten Link gelöscht*** (siehe Forumsregeln, Oholiab, Hauptmoderator)

Ob dies die Wahrheit ist, kann ich leider nicht wirklich nachprüfen. Weiß jemand etwas darüber?

 

Der Löwe mit 12 Sternen

 

aus der Offenbarung 12:1

In meinem Herzen fühlt es sich zumindest hoffnungsvoll an.

Für Tarot-Interessierte füge ich auch diese Jahreslegung vom 31.13.2016 mit an.

 Januar: Gerechtigkeit

Februar: Mäßigkeit

März: Die Herrscherin

April: Drei Kelche

Mai: Königin der Schwerter

Juni: Zwei Schwerter

Juli: As der Münzen

August: Neun Kelche

September: Bube der Schwerter

Oktober: Die Hohepriesterin

November Der Herrscher

Dezember: Vier Stäbe

So hat unser Vater diese Zeichen vor der Zeit in die Sterne geschrieben. Die Herrscherin im Märzen, den Herrscher im Herzen, dazu liebende Gerechtigkeit und Mäßigkeit...

Habe mich etwas mit Jesaja beschäftigt. Dort (Jes:28) wird doch gesagt, dass der Bund mit dem Tod außer Kraft gesetzt werden soll. Nicht der Wille Gottes wäre ein Krieg gegen den Berg Gottes - die Tochter der Seele - so die Schrift nach Jesaja. Dazu sollte nach Jesaja 1 jedoch auf Vergebung und die Gnade unseres liebenden Vaters gesetzt werden. "Denn sein Rad ist wunderbar."

Könnte mir jemand sagen, was in Jesaja mit dem "Rechtsstreit der Witwe" gemeint sein könnte? Und könnte mir jemand sagen, was Jakob und sein "Stamm" für einen Fehler begangen haben, der bis jetzt nicht aufgehoben wurde?

Zumindest wieder einmal ein Weltbild, das ich über den Haufen werfen durfte...

Und kann sich jemand erklären, warum uns nicht gestattet wird, uns angemessen vorzubereiten und Lampenöl bereit zu halten? Da klopfe ich dreimal auf Holz...

Stimmt diese Sternenkonstellation wirklich, könnte es wichtig sein, sich darauf einzustimmen...

Auf jeden Fall ein wundervollen, gnadenreiches und liebevolles Sonnenjahr für die Welt,

Michael

 

 

 

 

 

 

 

 

(Edited by Oholiab Schildmann ** (R6) - original submission Saturday, 7 January 2017, 8:08 PM)