Hallo liebe Forengemeinde,
ich habe jetzt die Tempelmeditation gerade einmal 3 mal gemacht und dabei einige Erfahrungen gemacht, bei denen es mir schwer fällt sie einzuordnen.
Bisher hatte ich noch keine wirklichen Erlebnisse, von denen ich darauf schließen könnte, ob es Magie wirklich gibt. D.h. für mich ist es nicht erfahrbar oder spürbar, wobei ich mir dessen auch nicht so sicher bin, denn einige subtile Eindrücke sind doch schon da....
Bei dem Text der Tempelmeditation steht ja, ich solle darauf achten, ob mir mein Schutztier in den Tagen danach begegnet. Nun während der Meditation schien mein Schutztier ein Baum zu sein mit wellenartigen Blättern. Und tatsächlich, als ich heute im Wald spazieren ging und über eine Finanzbuchung! nachdenke, also total versunken war, da wurde ich auf einmal wachgerissen und erblickte eine schöne, kleine Eiche, die ich noch nie bemerkte, obwohl ich diesen Weg schon einige male gegangen bin. Außerdem war da auch ein starkes Gefühl der Verbundenheit.
Also entweder ich bilde mir das jetzt ein, oder das hat wirklich etwas zu bedeuten?
Gibt es überhaupt einen sprechenden und beweglichen Baum als Schutztier?
Und wie kann ich mir da überhaupt sicher sein, dass das nicht alles Einbildung ist?
Vielen Dank für eure Antworten.