Lebensglied

Lebensglied

by Lorey -
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Guten Abend,

Vielleicht gibt es einen Hermetiker hier, der mich aus einem Text im Bardon Spirit helfen könnte.

Ich habe:

"Wie wir wissen, ist der Mentalkörper mit der Mentalmatrize an den Astralkörper gebunden, damit dieser leben kann. Die Astralmatrize ist wiederum mit dem stofflichen Körper als Lebensglied verbunden."

Wie ist der Begriff Lebensglied zu verstehen? Teil des Lebens, Organ des Lebens?

Ich wäre für jede Hilfe dankbar. So weit bin ich leider nicht in den Geheimnissen des Systems.

Lorey




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Re: Lebensglied

by Andrea Shelor ** R6, QM6 H4 QN4 -
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Hi Lorey,

vermutlich ist mit Lebensglied einfach gemeint, daß es der materielle Körper ist, durch den wir auf der materiellen Ebene leben können. Macht das für Dich Sinn?

Viele Grüße
Andrea

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Re: Lebensglied

by TimeTraveller (SN) (R3)(QM3) -

allo ihr Lieben,

du bringst ja interessante Fragen auf liebe Lorey  ;-)

Lebensglied würde ich hier einfach als das verstehen was das Wort –glied besagt,  ein Bindeglied -  in diesem Fall zum grobstofflichen Leben, eben dem physikalischen Körper hin,  wie Andrea angedeutet hat.

Wie sich dieser Prozess genau gestaltet steht vielleicht noch auf einem anderen Blatt,  oder hat deine Frage genau darauf abgezielt ?  ;-)

Mit Bardon an für sich kenne ich mich nicht aus,  vielleicht verwendet er ja noch mal spezielle Begrifflichkeiten ?   :)

Liebe Grüße
Nali

In reply to TimeTraveller (SN) (R3)(QM3)

Re: Lebensglied

by Lorey -

Hallo Nalinie,

Nein meine Frage ist rein theoretisch. Ich wurde zum zweiten Mal beauftragt ein "Bardon Büchlein" zu übersetzen. Und um es richtig zu übersetzen muss ich mich selbst im Geist ein Bild machen.

Ich würde gern behaupten, dass ich so weit fortgeschritten bin, dass diese Frage für mich selbst relevant ist. Leider ist es nicht so, man muss mich dem Anfang machen, und der Anfang hat schon genug in sich für die nächsten Monaten (es erinnert mich an die Kerzenübung aus einem anderen Winkel plus Seelenspiegel).

Ich habe schon aus dem ersten Buch etliche Referenzen, wie es in der Vergangenheit auf Französisch übersetzt wurde aber man findet immer neues.

Lorey

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Re: Lebensglied

by gedanke -

Hallo liebes Forum, Hallo Lorey,

 unter „Fragen an Meister Arion" ging ein Prager Schülerkreis eingehend auf dieses Thema ein. Hatte vorhin schon einen Artikel geschrieben, ist aber komplexer als ich dachte und der Rechner hängte sich (zum Glück) auf. Es werden darin kategorisch Fragen zur mentalen, astralen, grobstofflichen Welt abgearbeitet und auch Fragen zur Funktion des Akasha darin beantwortet.

 Daneben wolltest du es verstehen, abschreiben kannst du es wohl selbst. Nachlesen kannst du es in oben angegebenem Buch, im Internet leider nicht vorhanden.

 Annähern könnte sich der Lernende, wenn man sich fragt, welches „Lebensglied" bei einem Wachkomapatienten durchtrennt worden sein könnte und welchem Körper daher "Leben" „fehlen" könnte.

Bewusstsein wird auf jeder Ebene vierpolig betrachtet. Durch die Lebensglieder, die aus feinstem Akashastoff bestehen, wird das „Absteigen des Geistes" möglich, wie es im Ebenenmodell durch die drei Elemente zum vierpoligen Erdelement „absteigt", was über die beiden Matrizen geschieht, die man auch als Datenleitungen, Verbindungskanäle, oder „Silberschnur" betrachten könnte.

 Der Mentalkörper ist ebenso vierpolig aufgebaut wie der Astralkörper und natürlich der physische Körper. Bewusstsein wird im Prinzip durch die elementische Vierpoligkeit erst ermöglicht. Das Gewissen wird über das Akasha-Prinzip, dem „Urstoff" als Funktion über die vergegenwärtigte Gegenwärtigkeit erreicht, dann hat jemand seine gesunden fünf Sinne beieinander.

Aus diesem feinsten Urstoff nehmen die Elemente absteigend höhere Dichtigkeitsgrade an und werden über die jeweiligen Matrizen vom Ungeformten zur Form. Ganz einfach: Es ist die Art, wie sich der WILLE vor Zeit und Raum, dann in Raum und Zeit manifestiert und schließlich in der grobstofflichen Form Gestalt annimmt.

Drei Magier bei Crowley: [Aufbau, Abbau, Erhalt] - [Aktiv, Passiv, Neutral]

Wirksam im Feuerelement über den Willen, elektrisch, ausdehnend (Augensinn)

Wirksam im Luftelement über Intellekt und Verstand, neutral, vermittelnd (Ohren)

Wirksam im Wasserelement als Gefühl, magnetisch, zusammenziehend (Tastsinn, Gefühl)

Wirksam im Erdelement als Bewusstsein, elektromagnetisch, vierpolig (Bewusstsein)

Welches Element auf welcher Ebene könnte also dem Wachkomapatienten (Lebensstoff) zum Wachbewusstsein fehlen? Die Verbindung von Ebene zu Ebene erlaubt die aufsteigende Versorgung mit LEBEN aus der SEELE.

Die absteigenden Datenleitungen müssen jedoch erhalten geblieben sein (Beispiel MOSES unten), die aufsteigenden bauen wir im Lebensverlauf wieder auf und aus...

Bei der Tempelmeditation legen wir den physischen Körper nicht ohne Grund „ab". Weitergewandert wird mit dem Astralkörper. Wie „siehst" du dich selbst, würdest du dich mit deinem Höheren Selbst am Tisch sitzen sehen? Den Astralkörper trainieren und schulen wir in der Tempel-Meditation zu mehr Bewusstheit.

So ist es nicht unlogisch, anzunehmen, dass Bewusstsein auf jeder Ebene vierpolig ist. Da wir jedoch einzelne Sinnesleitungen auf den einzelnen Ebenen freischalten können, gehe ich auch von einer „vierpoligen Elementeleitung" aus. So besteht die Matrize wohl eher aus vier Leitungen in einem Kabel, um als Ergebnis Bewusstheit auf allen Ebenen zu erreichen.

Wie ich auf diesen eigentlich unwichtigen Gedanken kam?

Vor einiger habe ich beim Träumen zum ersten Mal einen Geruch bewusst wahrgenommen. Vorher haben Träume keinen Geruch entwickelt. Darüber wurde ich mir im Traum bewusst und wunderte mich darin sogar darüber, vorher niemals in Träumen das Bewusstsein für Geruch entwickelt zu haben.

Wie würde dein Mentalkörper aussehen? Mentales Wandern war einmal ein Thema, wie hat dich dein Wanderbegegleiter gesehen? Wie hast du deine mentalen Mitwanderer gesehen?

Die Silberschnur ist beim astralen und mentalen Wandern auch immer etwas wie ein Ariadnefaden, eine Leitfaden für den Rückweg. Reißt dieser Faden, ist in meinen Augen eine von beiden Silberschnüren „gerissen".

Die Frage an Dich: Welche Matrize ist beim Wachkomapatienten möglicherweise gerissen? Welcher Energiekörper dadurch "verhungert"?

 Auf welcher Ebene ist welche Funktion nicht mehr möglich?

 Funktioniert das Bewusstsein? Nein. Auf welcher Ebene ist welche Datenleitung unterbrochen?

 Wenn jedem der vier Elemente jedoch ein Sinn zugeordnet wird, dem Fünften das Gewissen, indem Gegenwärtiges vergegenwärtigt wird, warum spricht der Volksmund dann vom „Siebten Sinn"?

Der sechste Sinn könnte mit Intuition verbunden werden. Ist der Siebte Sinn dann die Verbindung von allem, was ist? Die Einheit?

Alle Sinne auf allen Ebenen müssen durch etwas verbunden sein.

Anderer Aspekt. Als Moses sein Volk durch die Wüste führte, fiel „Manna" vom Himmel. Der Wille verdichtete sich über die Matrizen zu etwas, das als geistige Nahrung für den physischen Körper betrachtet werden könnte.

Dies muss jedoch unabhängig vom Wiederaufbau der Aufwärtsleitung möglich gewesen sein, daher die These der intakten Abwärtsleitungen.

Die Entwicklung unserer sieben Zwiebelschalen ist auch in den typischen lebensaltersstufen abgebildet:

0-7 Jahre: Aurakörper

7- 14 Jahre: Astralkörper

14 -21 Jahre: Mentalkörper

21 - 28 Jahre: Intuitivkörper

28 - 35 Jahre: Kausalkörper

35 - 42 Jahre: Spiritueller Körper und „Seeleninfusion"

42 - 49 Jahre: Lichtkörper und Einheitsbewusstsein

(derzeitiger und vorläufiger Lernstand)

So müssten eigentlich sechs „Bändern dazwischen" bestehen.

Der bisherige Verlust meines Traumgeruchssinns ist daher wohl zeitlich in einer Entwicklungsstörung der Ausbildung meines Astralkörpers zwischen 7 und 14 Jahren zu suchen. Entwicklungsstörungen einzelner Sinne in einzelnen Ebenenkörpern hängen mit den jeweiligen Matrizen zusammen, es ist wie ein „Futterschlauch", je weniger ausgeprägt, umso weniger „Manna" kann von oben einfließen".

Franz Bardon schildert es im Adepten auf Seite 36.

Sinngemäß könnte „Lebensglied" als das elektromagnetische Fluid des Seele, oder dem Leben selbst gleichgesetzt werden. Reißt dieses Bindeglied tritt der Tod des physischen Körpers ein, so ist die Gleichsetzung mit dem Bindeglied zum Leben nicht von der Hand zu weisen. Es verbindet Körper und Seele. Sie sind bei der „Einkörperung" durch das Arbeiten der Elemente (im vierpoligen Magneten) verschmolzen.

Wenn ich mal wieder „auf der langen Leitung stehe", ist der „Durchfluss durch die Mentalmatrize" zu langsam gewesen. Für die Auffassung eines ethisch höherstehenden Gedankens, auf seinem absteigenden Weg, und dem späteren „Fallen des Groschens" benötigen wir den Transport hinab über beide Matrizen und subtile Körper.

Ebenso könnten diese „Engstellen" beim Download von Erinnerungen aus der „Kosmischen Cloud" dafür sorgen, dass wir etwas „suchen" und wenn wir überhaupt nicht mehr dran denken, fällt es uns ein. Denn in der Gegenthese: Niemals wurde eine „Festplatte" bisher vollgeschrieben und ein ganzer abrufbarer Lebensfilm müsste annähernd unendlich große Gedächtnisdatenmengen aufzeichnen und speichern. Nee, wir denken immer mit Gott, nur stehen wir uns selbst oft auf der Leitung rum...

Wir können eigentlich nur Denken, weil wir Teil von Gottes Geist sind. Es muss also zwingend noch eine Verbindung vom Mentalkörper zum Höheren Selbst geben, oder zum Heiligen Geist oder welches Wort dafür auch angemessen erscheinen mag.

Kein Gedächtnis war bisher jemals "voll". Wir sind nur wandelnde Arbeitsspeicher, erst durch die "W-Lan"-Matrizen sind wir mit dem Willen und dem Leben unseres Vaters verbunden. Ziehste ersten Stecken, dann tot. Ziehste zweiten Stecker, dann?

Sind nur mögliche Gedanken, herzliche Grüße und viel Erfolg bei Deiner Übersetzung,

Licht, Liebe und Inspiration für Euch alle,

Michael



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Re: Lebensglied

by Lorey -

Guten Morgen,

Ich danke dir zutiefst, es geht viel weitem über was von mir nötig war, um die Übersetzung fertig zu stellen.

Es gibt einige Punkte an denen ich zurückkommen möchte. Mein Verständnis vom einem Wachkoma war ganz anders. In meinem Verständnis war eben jemand im Wachkomma nicht weil das Lebensglied beschädigt wird, sondern schaffen es einige zurück an uns durch starke Wille, dies würde hindeuten, dass die Energie, die dort herunterkommt, stark genug ist, um derart das Gehirn umzupolen, dass der Patient sich regeneriert. Ich nehme an es ist wie jemand, der sich an die Wirbelsäule beschädigt hat, man sagt ihm er wird sein Leben im Rollstuhll verbringen, jedoch entscheidet er sich anders. Mit eiserne Wille trainiert er sein Glied bis er etwas wieder spürt und ab dann übt er wieder und wieder bis er seine Glieder ihm wieder tragen können. Ärzte sehen es als Wunder.

Es ist bekannt, von Leute, die am Gehirn umoperiert wurden, dass das Gehirn durch Training sich wieder umbauen kann, dass heißt die fehlende Verbindungen knüpfen sich anderswo herum. Dies würde bedeuten, dass bei einem Wachkomma Patient, nicht nur die Stimulation der Umgebung von extremer Bedeutung ist, sondern auch die Wille der Person zu uns zurückzukehren. Das Lebensglied ist hier nicht beschädigt, sondern ist es was die Heilung ermöglicht, von oben herab.

Man denkt auch in der Lage der Organspende, wie grausam wäre es für jemand, der ein Spirituelles Verständnis hat. Die Ärzte sehen der Patient gehirntot, also sehen sie es nicht nötig, ihm unter Narkose zu setzen damit sie ihm das Organ entnehmen. Aber solange der Mensch an die Maschine hängt, ist es noch durch den Silberschnur verbunden, daher er erlebt bewusst, dass man ihm abschneidet eher er stirbt. Meine Großmutter hatte ein anderes Verständnis, sie wurde als Kind bei Leib verbrannt, sie überlebte und hielt ihr Leben lang Narben davon. Ihre letzte Wille war, dass man sie beerdigt und nicht einäschert.

Im Gegenteil in den östlichen Religionen, wo man an die Reinkarnation glaubt wird es vom Vorteil gesehen, nach dem Tod den Leib zu verbrennen, daher verbrennt man auch sozusagen das "Lebensglied" und der Verstorbene wird frei von seinem toten Körper, oder wird eher befreit als wenn man wartet, dass er sich zersetzt und es noch energetische Verbindungen besteht.

Ich kannte den Aufbau - Erhalt - Abbau von dem O-h-m, das Atem des Universum sozusagen.

Ich bin hellfüllig ich habe noch nicht dem Astralkörper im Sinne des Tempels trainiert. Normalerweise benutze ich ein Bild und fühle ich mich hinein, ich sehe nicht, ich fühle. Es ist wie wenn ich mich mit jemand anders verbinde. Ich sehe diese Person nicht mit meinen Augen, sondern bin ich diese Person, ich fühle wie sie sich fühlt ich Empfänge ihre Gedanke. Je mehr ich die Lage bin, mich rein zu projektieren, desto reiner sind die Erfahrungen und Kenntnisse die ich zurück bringen kann. Am besten funktioniert es mit jemand, der frei in seinem Kopf ist, also ein Kind,oder  jemand unter Narkotika oder Antidepressiva steht. Dort wo nicht das Ich der Person sich Gedanken macht, ob etwas falsch oder richtig ist, desto mehr kann man Empfängen. Ich denke es geht auch so mit der Meditation, man muss lernen sich nicht im Weg zu stehen, und dies ohne Drogen zu schaffen. Ich sitze nicht am Tisch von meinem höheren Selbst, für einen Moment bin ich mein höheres Selbst und der Haken ist dabei die Empfindungen wieder zu dem unteren Selbst nieder zu bringen, ohne dass das "Ich" dabei interveniert und alles verfälscht.

Ich denke, was du Lebenschalen meinst eigentlich sind Unterstufen. Es ist nicht, dass sie mit dem Alter aufbaut sind, sondern sie sind immer da und werden mit fortschreitenden Alter verknüpft. Du findest hier unter Bardon den Mentalkörper. Vielleicht unter Punkte des Mentalskörpers würden die Theosophen den Kausalkörper und wo Bardon den Astralkörper sieht, vielleicht die Theosophen den Intuitivkörper. Vom einem Theospohischem Punkt sind sie immer da gewesen, ABER sie sind es nicht bewusst solange die inkarnierte Seele es nicht bewusst ist, dass es sie gibt. Daher müssen wir die Schritte machen. Unten in der Materielle und dann Schritt für schritt sie bewusst machen, sie trainieren, damit sie später für den Geist bewusst etwas tun.

Du sagst "Wir können eigentlich nur Denken, weil wir Teil von Gottes Geist sind" Hier sollte man auch das Denken näher definieren. Wir können WEITERDENKEN, weil wir Teil von Gottes Geist ist. Das Gehirn, als ein Speicher von Erfahrungen, kann ein primitives denken. Wenn es erfahren hat, dass wenn A passiert, dann B, kann es noch einmal denken. Hier ist es sehr interessant zu sehen, wie das Astralleib denkt, nach Sicht der Theosopher, wenn es kein Kontakt mit dem Mental körper mehr gibt. Das Astralleib "Denkt" aber es ist unfähig etwas neues zu denken. Leute, die Spiritismus machen und denken sie plaudern mit einem Verstorbenen, plaudern mit dem astralen "Gedankenspeicher", das herumblabbert, gibt einen Gefühl der verstorbene Person aber eigentlich keinen Sinn an den Gedanken mehr gibt.

Also wir können denken, in den Grenzen, dass etwas unserem Geist bereit bekannt ist. Der Geist kennt nur was ihm schon bekannt ist. Was bringt der Geist dazu über seine Grenzen hinauszusehen und sich weiterzuentwickeln. Der Geist, ahnt, dass es etwas dahinter steckt. Und diese Ahnung, das es dort etwas mehr gibt, kann nur vom höheren kommen, also von Gott.

Man denkt man ist frei. Oder wie Descartes, ich denke, daher ich bin. Aber man kann nur denken, was die Vorsehung vorsah, dass wir denken würden. Man kann nicht eine Gedanke erhalten, wofür man nicht bereit ist. Daher sind die Grenzen der freien Wille. Man glaubt man ist frei weil man sich ausdenken kann, aber man kann sich nur ausdenken, was eigentlich vorgesehen war, dass man zu dem Zeitpunkt empfangen würde. Die eigentliche Wille ist zu tun was man will mit den Gedanken, die Gedanke selbst gehört uns nicht.


Lorey



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Re: Lebensglied

by gedanke -

Hallo Lorey, liebes Forum,

danke für Deine offenen Worte. Lerne wohl mehr von Dir als Du denkst. Danke dafür.

Ich hab etwas "Ärger" bekommen: ich hätte sagen MÜSSEN, dass die 7 * 7 Einteilung von Torkom Saraydarian stammt.

Daneben hätte ich sagen müssen, auf sieben mal sieben Strahlen in 49 Jahren hinweisen zu wollen. Wurd mir erst später klar...

Aber aus dem, was du schreibst, glaube ich entnehmen zu können, dass dir beide Lehrer als Mentoren gut bekannt sind. Was Du sagst, könnte direkt aus einem seiner Bücher stammen: "Andere Welten". Auch die "Mentalen Übungen" sind mir ans Herz gewachsen.

Ja, sind Seine Ideen gewesen. War aber ein berechtigter Rüffel an mich, der sich selbst berichtigt zu haben scheint.

Beweis für: Gedanken verlassen ihre Quelle nicht...

Viel Freude bei Deiner Arbeit zunächst, werde erstmal den Inhalt Deiner Worte versuchen zu verstehen,

Licht, Liebe und den Segen der göttlichen Vorsehung für Euch alle,

Michael

P.S.:Ja, niemals mit fremden Federn schmücken, ich alter Wichtigtuer... Aber wieder was gelernt... Sind nur vorläufige Gedanken, ich lerne ja erst...

Meist merke ich ja nicht, dass ich nichts merke...

Ich wusste, dass du Hilfe bekommen wirst. Es ist nicht möglich, ein Buch jedweder Natur zu lesen, ohne mit dem Autor in Verbindung zu treten. Danke und viel Erfolg.