Grüßen an den Punkten des Dreiecks.
Im Kursbeitrag über den inneren Tempel geht ihr auch kurz auf die Arbeit im Astralraum/der Astralebene ein und mir stellen sich folgende Fragen: Entsprechend des hermetischen Axioms haben innere Arbeiten ihre Entsprechung auch im Äußeren, was ja auch die Grundlage der Manifestation ist. Wenn wir in uns drin etwas erschaffen, entsteht es zeitgleich auch außerhalb unserer selbst und umgekehrt. Bedeutet das, dass ein innerlich visualisierter Tempel auch im Astralraum erscheint? Also ist dies eine indirekte Arbeit im Astralraum?
Zudem habe ich noch eine Frage zum Visualisieren. Mir persönlich sind zwei verschiedenen Arten der Visualisierung bekannt: Das Erschaffen von Bildern in uns drin, was ich persönlich sehr oft verwende. Beispielsweise gehe ich dazu eine Wendeltreppe sehr tief in mir drin runter, um bestimmte Räume zu betreten. Es ist aber auch möglich, Bilder vor uns zu visualisieren, also gefühlt außerhalb unserer selbst. Was ist denn nun der Unterschied zwischen beiden Visualisierungsarten? Und welche soll ich für den Tempel verwendenden? Die Intuition sagt, in dir drin. Der Kurs sagt aber vor dem inneren Auge, also vor mir selbst?
Vielen Dank!
Licht Leben Liebe und Freiheit
Dara Nin )O(